Die KRG-Schulgemeinschaft hat ein neues Mitglied: Schulhund Monty. Der Schulhund wirkt als verbindendes Element, das Verantwortung, Geduld und Fürsorge bei den Schülerinnen und Schülern fördert und das Klassenklima verbessern soll. Durch den regelmäßigen, von einer vertrauten Lehrperson begleiteten Kontakt können Hemmschwellen abgebaut, Ängste reduziert und das Stressempfinden gesenkt werden, was wiederum die Konzentration unterstützt.
Monty wurde in einer 65‑Stunden‑Ausbildung zum Therapie‑ und Pädagogikbegleithund ausgebildet. Die Ausbildung umfasst tiergestützte Intervention, Kommunikation, rechtliche Rahmenbedingungen, Stressmanagement beim Hund und praktische Übungen mit Kindern und Erwachsenen.
Vor dem Einsatz in einer Klasse werden Gespräche geführt, um Ängste, Allergien oder andere Einschränkungen zu klären. Es gibt abgestufte Kontaktmöglichkeiten – von Beobachtung bis freiwilliger Annäherung – und klare Regeln, die persönliche Grenzen respektieren. Klar vorgegebene Hygienemaßnahmen werden eingehalten.
In der Einführungsstunde mit Frau Blitt und Monty steht das gegenseitige Kennenlernen im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler erleben Monty in einer ruhigen Atmosphäre, lernen grundlegende Verhaltensregeln im Umgang mit Hunden und bauen Ängste ab. Durch interaktive Übungen und Rituale wie den „Hundeapplaus“ wird eine angenehme Lernumgebung geschaffen, die das Wohlbefinden der Klasse fördert.

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